Mc Kenzie

Mc Kenzie

Eine Patientin wir mit der Mc Kenzie Methode behandelt.

Mc Kenzie

Das Mc Kenzie Konzept ist ein früh-aktives, prophylaktisch-therapeutisches Konzept zur Verhütung von Rezidiven und Verhinderung von Chronifizierung. Es wird auch bei akuten Beschwerden im Bewegungsapparat angewendet.

Die Schwerpunkte liegen hier in der aktiven Behandlung im Bereich der Wirbelsäule (Bandscheibenproblematiken sowie auch Bewegungseinschränkungen).

Im Vordergrund steht bei Mc Kenzie die aktive Einbeziehung des Patienten in den Therapieprozess.

Nur unter besonderen Umständen (z.B. keine Verbesserung von Schmerz und Funktion durch wiederholte Bewegungen) greift der Therapeut mit passiven Techniken ein.

Schlingetischtherapie

Schlingentischtherapie

Schlingentischtherapie

Schlingentischtherapie

Der Schlingentisch bietet dem Therapeuten die Möglichkeit den schmerzgeplagten Patienten über Einsatz von Seilzügen und Schlingen in eine schmerzarme/-freie Position zu bringen. Dies ist vom Gefühl her vergleichbar mit dem Auftrieb im Wasser.

Ganz gezielt und schonend kann Ihr Physiotherapeut nun im Schlingentisch schmerzhafte und schwer bewegliche Gelenke behandeln.

Bewegungen, die im Alltag schmerzhaft sind, fühlen sich im Schlingentisch meist leichter an. Der Schlingentisch eignet sich hervorragend zur Kombination mit anderen Therapieformen, wie beispielsweise der sogenannten „Manuellen Therapie“.

Krankengymnastik

Physiotherapie

Krankengymnastik

Physiotherapie

Die Erfahrung zeigt: Mit aktiver Therapie lassen sich dauerhafte Effekte erzielen.

Mit spezifischen Behandlungsmethoden begleiten Physiotherapeuten Menschen jeden Alters: vom neugeborenen Kind bis zur älteren Generation.

Ziel der Physiotherapie ist die Vermeidung (Prophylaxe) von Funktionsstörungen des Bewegungssystems und der Erhaltung und Wiederherstellung der natürlichen Bewegungsmuster.

 

Physikalische Therapie

Physikalische Therapie (Elektro, Wärme, Fango, Eis, Kaltluft)

Je nach Therapieform können unterschiedliche Behandlungsziele erreicht werden wie z.B. Förderung der Durchblutung, Herabsetzung des Muskeltonus, Anregung des Stoffwechsels, Unterstützung des Muskeltonus u.v.m.

 

Wärmetherapie:

Die Wärmetherapie gehört zu den ältesten medizinischen Verfahren und kann in unterschiedlichen Variationen erfolgen.

Die klassischen Methoden sind Rotlicht, Heißluft, Heiße Rolle und Fango (Naturmoor). Sie dienen meist als vorbereitende Maßnahme zur eigentlichen Therapie um den Muskeltonus herabzusetzen, die Durchblutung zu steigern, den Lymphabfluss zu fördern und zur Schmerzlinderung.

 

Elektrotherapie:

Elektrotherapie nutzt die Kraft elektrischer Ströme oder Stromimpulse, um die natürlichen Heilungsvorgänge im Körper zu aktivieren und zu unterstützen.

Je nach Stromart (nieder-, mittel oder hochfrequente Stromformen) können unterschiedliche Behandlungsziele erreicht werden.

Neben der reinen Schmerzreduktion kann durch Strom unterstützender Muskelaufbau bei Sportverletzungen erfolgen. Er kann Muskelschwund bei Nervenschäden verzögern.

Der Strom bewirkt im Gewebe der Haut eine Mehrdurchblutung und einen vermehrten Stoffwechsel. Dadurch wird das betroffene Gebiet entspannt und entkrampft.

Med. Trainingstherapie

Medizinische Trainingstherapie

Diese Trainingstherapie ist auf die speziellen Bedürfnisse des Einzelnen abgestimmt und dient als Grundlage der medizinischen Fitness.

Das präventive, sowie rehabilitative Training findet in kleinen Gruppen unter therapeutischer Aufsicht mit und ohne Gerät statt.

Dabei wird unter Einbeziehung trainingstherapeutischer Gesichtspunkte (Kraft, Ausdauer, Koordination und Stabilisation) ein individueller und befundgerechter Trainingsplan erstellt.

Die medizinische Trainingstherapie können sie als Selbstzahler oder mit Rezept in Anspruch nehmen. Oftmals wird die Trainingstherapie auch verordnet. Informieren Sie sich hierzu bei Ihrem Hausarzt. Selbstverständlich gibt es bei uns die Trainingstherapie auch als Abonnement.

Manuelle Therapie

Manuelle Therapie

Manuelle Therapie

Manuelle Therapie

Die Manuelle Therapie dient in der Medizin zur Behandlung von Funktionsstörungen des Bewegungsapparats (Gelenke und Muskeln).

Ziel ist es, Funktionsstörungen am Bewegungssystem herauszufinden, die normale Funktion wiederherzustellen bzw. zu erhalten und die Belastungsfähigkeit zu steigern.

Passend zur Anatomie des betroffenen Gelenks wählt der Therapeut spezielle Handgriffe und Bewegungstechniken aus – je nach Art der Beschwerden.

 

Lymphdrainage

Lymphdrainage

Lymphdrainage

Lymphdrainage

Eine manuelle Lymphdrainage ist eine spezielle Massageform mit einer besonders weichen und vorsichtigen Grifftechnik, die die Lymphgefäße zur Mehrarbeit anregt und das Ödem (Schwellung) in Abflussrichtung verschiebt.

Die Lymphdrainage wirkt entstauend, anregend für Nierenfunktion und Darmmobilität, schmerzlindernd, hautverbessernd und entspannend.

Müssen z.B. im Rahmen einer Brustkrebsoperation Lymphknoten entfernt werden, kann es zu einem Rückstau der Lymphe kommen. Handrücken und/oder Unterarm schwellen an, es entsteht ein sogenanntes Lymphödem. Ohne Behandlung verschlechtert sich der Zustand. Die gestaute Extremität vergrößert sich und kann verhärten.

Mit Hilfe der KPE (Komplexe physikalische Entstauungstherapie) versucht man das Ödem so gut wie möglich zu beseitigen und die Lymphgefäße in ihrer Arbeit zu unterstützen.

Klassische Massage

Klassische Massage

Die Massage ist eine mechanische Beeinflussung des Körpergewebes,
die von Hand als Körper- , Nerven- oder Bindegewebsmassage
durchgeführt wird.

Die Klassische Massage ist eine der bekanntesten Massageformen. Das liegt unter anderem daran, dass die Klassische Massage wissenschaftlich und medizinisch anerkannt ist und es keine Zweifel an ihrer Wirkung gibt.

Sie wirkt durchblutungssteigernd und dient der Förderung von Transport- und Regenerationsvorgängen.

Kiefergelenk Massage

Kiefergelenksbehandlung

Kiefergelenk Massage

Kiefergelenksbehandlung

Craniomandibuläre Dysfunktion ist eine gestörte Funktion im Zusammenspiel von Ober-und Unterkiefer.

Diese Fehlregulationen können schmerzhaft sein, müssen es aber nicht. Im engeren Sinne handelt es sich dabei um Schmerzen der Kaumuskulatur, Verlagerungen der Knorpelscheibe im Kiefergelenk und entzündliche oder degenerative Veränderungen des Kiefergelenks.

 

Beschwerdebild

  • Eingeschränkte Kieferöffnung
  • Knacken oder Reiben der Kiefergelenke beim Öffnen oder Schließen des Mundes
  • Ausstrahlende Schmerzen in Mund, Gesicht, Kopf, Nacken, Schulter oder Rücken
  • HWS-/ Schulterprobleme, eingeschränkte Kopfdrehung
  • Kopfschmerzen (Migräne)
  • Beckenproblematik (ISG-Blockade), funktionelle Beinlängendifferenz
  • Auftretende Probleme mit der Passung der Zähne aufeinander
  • Unangenehme Ohrschmerzen, Ohrgeräusche (Tinnitus)